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Kunden vergraulen leicht gemacht: Webseite

Andreas Engel • Dez. 15, 2020

Kunden sind absolut lästig!

Wenn auch Sie dieser Ansicht sind, dann zeigen wir Ihnen einige Wege, Ihre Kunden nachhaltig zu vergraulen.

WEBSEITE 

In regelmäßigen Abständen zeigen wir Ihnen in unserem Blog Möglichkeiten, um Ihre Kunden dauerhaft in die Arme Ihrer Konkurrenz zu treiben.

Im sechsten Teil unserer Serie haben wir ein paar Empfehlungen, wie Sie mit Ihrem Internetauftritt Kunden oder solche, die es vielleicht werden wollen, zu verärgern.

Alle anderen bisher veröffentlichten Artikel finden Sie in unserem Blog


1. Verwirren Sie mit Ihrer Webseite

Sollten Sie bereits dafür gesorgt haben, dass Ihr Internetauftritt träge funktioniert, da Sie zum Beispiel die Seite mit Bildern, Videos und ähnlichem komplett überladen und diese daher langsam wird und es lassen sich trotzdem Interessenten nicht von Ihrer Internetseite vertreiben, müssen Sie aktiv werden.

Sehr geeignet sind sogenannte Pop-Ups, die auch beim vermeintlichen Wegklicken eine neue Seite öffnen.
Befragungen direkt auf der Startseite eignen sich auch sehr gut, die Kunden auf eigene Landing-Pages zu bringen und so von Ihrer Website wegzuführen. Im Idealfall sollte sich dieses neue „Fenster“ nicht eigens öffnen.
Was sich ebenfalls bestens eignet sind hunderte Sub-Seiten, wo sich potentielle Käufer durch einen wahren Dschungel an Inhalten durchklicken müssen. Die Königsdisziplin ist es hier Seiten einzubauen, die einfach nicht funktionieren.

Sollte Ihnen dies zu wenig an Input sein, dann melden Sie sich einfach bei uns – wir überprüfen gerne Ihre Website und helfen Ihnen, diese noch verwirrender zu gestalten.


2. Bezahlte Kommentare erhöhen Ihre Glaubwürdigkeit

Um Ihre Kompetenz zu unterstreichen sollten Sie ernsthaft in Erwägung ziehen, für positive Reaktionen eigens Personen zu engagieren, die Sie in den höchsten Tönen loben. Dies hat auch den Vorteil, dass Sie negative Kommentare von echten Kunden in der Liste nach unten rutschen lassen können bzw. diese einfach durch die Agentur entfernen lassen können.

Wenn die Anmerkungen nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen, sind Sie auf einem äußerst guten Weg, Ihre Kundschaft in die Arme der Konkurrenz zu treiben.


3. Lassen Sie Ihren Webshop abstürzen

Ein sehr heikles Thema, welches Ihnen aber garantiert Beschwerden einbringt und Sie Ihre Kunden damit in die Arme der Konkurrenz treiben können.

Ein Webshop ist heutzutage Pflicht für jedes Unternehmen. Die Gestaltung möglichst kompliziert zu machen ist wohl das Mindeste, um einen ersten Schritt Richtung Kundenverärgerung zu erreichen.

Die Krönung erreichen Sie jedoch nur, wenn Sie es verstehen, die Webshop-Oberfläche regelmäßig abstürzen zu lassen. Der Kunde muss jedenfalls das Gefühl haben, dass er ab diesem Zeitpunkt nicht mehr weiß, ob er das Produkt nun tatsächlich bestellt hat, oder nicht. 

Da viele Online-Bestellungen am Abend erfolgen, erschweren Sie es dem Kunden zusätzlich. Denn Sie sind dann definitiv nicht mehr erreichbar.


Denken Sie bitte daran, dass dies immer nur einen kleinen Ausschnitt darstellt, wie Sie Ihre Kunden oder potentiellen Kunden verärgern können.
Wenn Sie sich ein umfassenderes Bild machen wollen, dann empfehlen wir Ihnen die weiteren Artikel in unserem Blog.

In Kürze folgt Teil 7

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